Der Serienkiller, der keiner war
- und die Psychotherapeuten, die ihn schufen
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Schweden, 1991: Sture Bergwall, ein homosexueller Drogenabhängiger und Kleinkrimineller, wird in die geschlossene psychiatrische Einrichtung Säter nördlich von Stockholm eingewiesen. Dort macht er eine Therapie und wird mit Psychopharmaka behandelt. Im Zuge der Behandlung glaubt er, sich an schlimme Traumata aus seiner Kindheit zu »erinnern« und gesteht, als monströser Serienkiller Thomas Quick mehr als 30 Opfer vergewaltigt und getötet zu haben. Fast 20 Jahr später stellte sich heraus: seine Geständnisse waren frei erfunden. Seine Motive: verschreibungspflichtige Drogen, Geltungsbewusstsein und der Einfluss seiner Therapeutin und deren Zirkel, die glaubten, mit diesem Fall Geschichte schreiben zu können.
- AusgabeformatPaperback, Klappenbrosch.
- Übersetzt vonStefan Pluschkat
- Seiten & Größe592 Seiten | 13,5x20,6 cm
- Illustrationen16 Seiten farbiger Bildteil
- ISBN978-3-442-71566-4
- PreisEUR 12,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 12,40 [AT] | CHF 17,50 [CH]*(* empf. VK-Preis)
- Verlagbtb
- OriginaltitelMannen som slutade ljuga - Berättelsen om Sture Bergwall och kvinnan som skapade Thomas Quick
- OriginalverlagLind Co
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Nina Portheine