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Salman Rushdie

Die satanischen Verse

Roman
„Ein Weltereignis und episches Meisterwerk.“ (Süddeutsche Zeitung) – Friedenspreis für Salman Rushdie 2023

Erscheinungstermin: 11. September 2017

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Über der englischen Küste wird ein Flugzeug in die Luft gesprengt. Die einzigen Überlebenden sind Gibril Farishta und Saladin Chamcha, zwei indische Schauspieler, die wie durch ein Wunder unversehrt bleiben. Danach geschehen seltsame Dinge mit ihnen: Gibril zeigt immer mehr Ähnlichkeit mit dem Erzengel Gabriel, während sich Saladin, der stets seine Herkunft verleugnete, zu einem Abbild des Teufels entwickelt. Und das ist erst der Beginn einer überwältigenden Odyssee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität.

»Ein klassisches Stück humanistischer Aufklärungsliteratur – Ratio gegen Mythos, Verstand gegen Glauben.« taz

  • Ausgabeformat
    Taschenbuch, Broschur
    W.V.
  • Seiten & Größe
    720 Seiten | 11,8x18,7 cm
  • ISBN
    978-3-328-10216-8
  • Preis
    EUR 14,00 [DE] [inkl. MwSt] | EUR 14,40 [AT] | CHF 19,90 [CH]*
    (* empf. VK-Preis)
  • Verlag
    Penguin
  • Originaltitel
    The Satanic Verses
  • Originalverlag
    Vintage, New York 1988

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Cover

  • Salman Rushdie

    Autor

    Salman Rushdie, 1947 in Bombay geboren, ging mit vierzehn Jahren nach England und studierte später in Cambridge Ges...

Dem Autor der ›Satanischen Verse‹ soll die höchste Auszeichnung für Schriftsteller verliehen werden: Er sollte den Nobelpreis für Literatur erhalten. Niemand verdient ihn heute mehr als Salman Rushdie.

Bernard-Henri Lévy in der Süddeutschen Zeitung
16. Aug. 2022

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